Bald ist es schon ein Jahr her, dass ich das Weblog begonnen habe, und – wie ich finde, recht viel geschrieben habe. Nun, ide Rede zur Lage des Webloges spare ich mir für das Jubiläum selber.
Unternehmen wir eine kleine Reise: Pfingstmontag dieses Jahres:
Zuerstmal bleibe ich – aus Feigheit, einfach zuhause. Ich gehe nicht, erkläre es ihr am Abend. Kein Problem.
Dann gehe ich doch, stelle mich – so denke ich und rede mir selbst Mut zu, meinem Schicksal. Follow your destiny, effi. Nun, wir fahren mit dem Zug, warten eine Ewigkeit auf den richtigen Bus, in welchem wir übrigens von ner Bekannten ausm Chat gesehen werden. (die wäre bestimmt besser als sarah gewesen, mist.)
Dann ja, die erste Begegnung. Sie wirft ihre Zigarette weg, und…nichts. Keine Umarmung, kein Kuss, ich muss fragen damit ich mich neben sie setzten kann. Nunja, fire, das ist die Nervosität, warte erst mal 5 Minuten. Im Bus dann, „kann sie Claudia einfach nicht alleine lassen“ Gut Fire, dann bleibst du halt stehen. Und bei der nächsten Bushaltestelle springe ich aus dem Bus, spreche nie wieder ein Wort mit ihr. SDoch auch das tue ich nicht, nehme alles hin, alles. cuh, das ses im Folgenden keinen kuss gab, alles von mir ausging und sie überhaupt der Flasche mit dem Alkohol mehr Aufmerksamkeit als mir schenkte. Tja, so ist das Leben. Und morgen fahren wir mit Mana ins Kino (das ist wenigstens ne SCHöNE Errinerung.)