_

Ein Moment, kaum in Worte zu fassen. Mittem während eines Liedes, also im Tanzen quasi, nimmt sie eine Zigarette und ihr Feuerzeug, ihr neues Feuerzeug, dunkelblau mit Cannabisblatt drauf, heraus und fängt die Zigarette an. Die Flamme scheint riesig zu sein, beleuchetet ihr Gesicht, im Dunkeln. Die Zeit scheint still zu stehen – was für ein Augenblick, was für ein Moment…
Ich kann es nciht zeichen, obwohl ich wünschte, ich könnte es. Einer der Momente, die man wohl nie vergessen wird – so hoffe ich jedenfalls.
Wir sind Gefangene unserer Zwänge, unfähig, miteinander zu reden, aber frei in unseren Gedanken.
Es kam wieder die Frage nach Liebe auf, und ich kann sie nur so beantworten: Der einzige Grund, mich zu verliebem , äwre, um mehr und öfters allein mit ihr reden zu könne. Wenn allein dieses Wunsch Liebe ist, dann, sowahr mir alle Götter dieser Welt helfen, dann bin ich verliebt (pathetic music, please…)
Aber in meinem Geist, in mir drin, in dem wenigen Raum, welcher mein Hirn einimmt, besitze ich die unendliche, grenzenlose Freiheit. Denn ich kann, und mit der Fähigkeit habe ich das Recht dazu, meine Macht zu gebrauchen, denken was und wann ich es will!