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In den letzten Tagen habe ich relativ viel am „Look and Feel“ des Weblogs gearbeitet. Aber das seht ihr ja selbst. Alles wurde schöner, besser, größer, und überhaupt: stöbert herum, räuchert das staubige Archiv aus und endeckt die grausigsten Details aus meinem Leben. Das ist ein Blog. Selbstdarstellung deluxe. Ich liebe es!
Dann war da noch das Wochenende, dessen Tage zwei mal vor Adelines Haustür endeten (einmal nach einer wilden Verfolgungsjagdt durch einen Psychopaten, den wir uns zu dritt mutig stellten – bzw. mutig davonliefen. Hey, aber was will man machen – hat man die Wahl zwichen den Dealern unter der Brücke und dem Psychopaten auf der Straße – wer wird wohl freundlicher sein?
Wir haben es überlebt – auch wenn eine Panikattacke seitens des einzien Mädel in unserem Trio mir fast einen dreifachen Herzinfakt gebracht hätte, wir haben überlebt. Tja, ein merkwürdiges Wochende. Und das Bedürfniss, zu reden. Doch wozu gibt es sonst ein Weblog?