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Heute intressanten Tag gehabt. Ich weiß jetzt, wie man Re-Mineur zupft – glaub ich zumindest, ich weiß, was passiert, wenn man mit Leuten ins Kino geht, die Bier mit reinschmuggeln, ich weiß, das nicht alle Busse in Lux/City zum Bahnhof fahren und ich weiß, wo Radio ARA sich befindet.
Na ja, erzählen wir von Anfang an: Gitarre war ausprobieren und Unlust runterzugehen am Morgen. Ausserdem mag ich Re-Mineur. Na ja, ich war heute zwei Mal in Kill Bill Vol. 2. Wobei ich das erste Mal mit anderen Leuten rausgeflogen bin, die Bier mitreingeschmuggelt haben. Und ich trinke nicht mal Bier! Na ja, ich wollte dann zu Stella, das ging nicht, was ich aber erst im Bus erfuhr. Ich wanderte durch die Fußgängerzone von Lux-City und wollte dann das ARA-Gebäude suchen, als es auch schon vor mit stand. Und eigentlich ist von der Post aus immer nur geradeaus. Sehr einfach. Nun, ich binn dann zurück ins Kino, mir die 4-Uhr Vorstellung von oben erwähnten Film angesehen und danach mit einem merkwürdigen Glück, immer die falschen Busse zu treffen, zum Bahnhof gekommen. Zum Schluss sogar zu Fuß und sooo nah an Stellas Haus vorbei. (Gut, es werden wohl noch mehr oder weniger 500 Meter gewesen sein, aber macht das was?
Ach, ich habe ausserdem herausgefunden, dass es depressiv macht, wenn man „One of Us“ hört, wenn man durch die von Regen gewaschene und noch feuchte Hauptstadt wandelt. Und dann Pixies im Zug Laune machen, und Rage against the Machine in Etteöbrück Kraft erzeugen.
Und ich bin hungrig. desweitern war ich noch in der Austellung „Happy Victims – you are what you buy“ von nem Japaner, über Japaner, die nur eine einzige Kleidermarke kaufen und quasi in diesen Kleidern ersticken.
en attendant que le dernier bureaucrate sera pendu par les tripes du dernier capitaliste…