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Ein Kommentar, ein Eintrag, alles von Naru, und das Sommerloch ist gefüllt. Beschäftigten wir uns also mit meiner Heimat. Aber zuerst eine Vision:
Der Anfang von „Im still Standing“ ding–diing-diing-deng
Elton John an der elektrischen Orgel (isses ne elektrische Orgel? Wenn nicht, auch egal), und bei jedem Tastendruck eine andere Discolichtfarbe, die per Spot zugeschaltet wird. Und ein Chor von leicht angetrunkenen Partybesuchern, die den Backgroundchor machen: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ und dann wieder „yeah, yeah, yeah“
Und Springbrunnen, die hydraulisch aus dem Boden kommen, und tanzende Elefanten und asoziale Rhesusaffen, und über allem zwei gigantische helle Suchscheinwerfer, die Fireballs neues Raumschiff beleuchten, das gerade landet.
Disco-Klassiker hören kann so insprirend sein.
Jetzt muss ich aufs Klo und brauch ein Getränk mir Eiswürfel drinnen.(yeah, yeah, yeah!)
Zurück. Luxemburg.
Luxemburg hatte 2003 448.300 Einwohner, davon waren 227.300 Frauen und 170.700 Ausländer. Das sind immerhin mehr als Kap Verde. Und hey, es sollen irgendwann mal 700.000 werden. Sagt Juncker. Jean-Clauder Juncker, das ist der Mann, der lieber Premierminister als Eu-Oberhäuptling wird. Wer will das auch schon?
Luxemburg hat eine Fläche von 2586 Quadratkilometern, die größte Ost-West Ausdehnung hat 52km, die größte Nord-Süd Ausdehnung 82 km. Liechtenstein dagegen hat eine Fläche von nur 160 Quadratkilometern.
Insgesamt hat Luxemburg 356 km Grenzen, davon 73 km mit Frankreich, 135 km mit Deutschland und 148 km mit Belgien.
Luxemburg hat einen Großherzog, denn es wurde ein Großherzogtum, nachdem die großen Gebiete, die heute zu Holland, Beligen, Frankreich und Deutschland (Bitburg hätte ein Tank und Bierparadies werden können, heute haben sie da nur ein Badeparadies!) gehören, uns abgezwackt wurden, davor war es nur ein Herzogtum. Na ja, hat auch was, das einzige Großherzogtum der Welt zu sein. Und ja, eine konstitutionelle Monarchie. Gegründet hat der das gute Sigfried, das sich den Bockfelsen in der heutigen Stadt Luxemburg aussuchte, und es mit den Trierer Mönchen gegen einen Ort unweit von Ettelbrück tauschte. Dort errichtete er Luccilinburugh (Schreibfehler nicht ausgeschlossen!) und der Ort wurde die Hauptstadt des Landes. Das ganze war im Jahre 963.
Na ja, unaufällig isses wohl, weils so klein ist. Und neutral war es schon, aber das war einigen Leuten so ziemlich egal. FDafür haben die Luxemburger aber solche Heldentaten vollbracht wie Desteure im Heu verstecken und Fahnen verbotenerweise histen und sich dafür von den Nazis erschiessen lassen. So ist das Leben.
Die Städte kann man nicht einzeln zusammenzählen, obwohl die meisten Orte, die den Titel „Stadt“ tragen, kaum über 10.000 Einwohner kommen. (Nur die sieben größten Städte, inklusive der Hauptstadt). Von daher, alles eine Sache der Definition.
Landessprachen sind Luxemburgisch, Deutsch und Französich, Umgangssprache ist aber Luxemburgisch. Dh. wir sprechen unsere lustige Dialektsprache nur, schreiben tun wir auf Deutsch oder Französich. Wohl hauptsächlich aus dem Grund, weil niemand weiß, wie man korrekt Luxemburgisch schreibt.
Ettelbrück ist nur die 10. größte Stadt, wenn man die Einwohnerzahl nimmt. Ganze 7.300 sinds. Inklusive Fire. Und liegt sehr nahe bei Diekirch, das manchmal öfters auf Karten zu finden ist als Ettelbrück. Für alles weitere empfehle ich den Artikel auf Wikipedia und die Statec-Webseite „Luxemburg in Zahlen“.
So, dafür will ich jetzt aber das Rezept für Glücksklumpen, weil alleine der Name schon lecker klingt. (Klumpen von Glück, und dann auch noch essbar!) oder halt eine Kiste mit Glücksklumpen für meinen Geburstag frei Haus. Adresse steht ja im Impressum. Oder beides.
Naru, irgendwann will Universum Film, die jetzt die Lizenz für NGE haben, eine deutsche DVD-Sammelung rausgeben, mit deutschen Untetiteln und Synchro. Und überhaupt, ich kann dir die zwei letzten Kassetten verkaufen, wenn du magst.
Und ich hab bauchweh, aber es geht wieder.

Sommerloch. Na, Fire setzt sich mittenrein, wirft ein paar Eiswürfel ins seinen Orangensaft, es macht „knack knack“, Fire schiebt die NGE-VCD in den DVD-Player und zieht sich drei Folgen rein. Man hat ja sonst nichts zu tun, während die restliche Familie einen Planschpool aufbaut, Wasser verschwendet, das in der dritten Welt sich nötig gebraucht würde und sich über Fires Orangensaftverbrauch aufregt.
Aber man soll ja viel trinken. Und vor allem sollte man Sommerlöcher mit irgendwelchen unsinnigen Dingen stopfen. Wie NGE-zum-x-ten-Mal-Anschaun-und-neue-Details-entdecken-und-dabei-eisgekühlten-Orangensaft-trinken. Oder über Raumschiffkonfirugationen nachdenken.
Yeah, wäre das ein Thread für die Expertenrunde? Haben wir genung Sci-Fi-Fans unter uns, die ihr Raumschiff mit allem nötigen und unötigen technischen Firlefanz ausstatten würden?
Mhmm, na ja, wir werden sehen. Wie sollte euer Raumschiff denn aussehen? Dies ist ein Aufruf zum Kommentieren. Das tut nämlich keine Sau mehr, seit Comme im Urlaub ist, und das ist irgendwie traurig. Ach, und a proppos Raumschiffe: Der Anhalter wird verfilmt, eine Art Teaser gibt es auch schon.
Naru, wann kannst du in Ettelbrück sein? Dann sehen wir uns End of Eva zusammen an? Weiterlesen

Neues Logo eingeführt. Gestern Zelt abgerichtet und Spaghetti zum Abschluss gegessen.
Es waren ziemlich harte 3 Tage, aber irgendwo hat man danach ein verrändertes Weltbild. Vor allem etwas weniger Respekt vor Leuten, die so etwas noch nie gemacht haben. Und das Gefühl, unschlagbar in dummen Sprüchen zu sein.
Jedenfalls sieht man jetzt den Himmel an dem der Drache fliegt.
Im Moment befinde ich mich in einer komischen Stimmung, sehr beeinflusst davon, dass ich wieder angefangen habe, NGE zu sehen, und trotzdem noch immer sehr Weltraum-lastig.
Und dann noch der Begriff des Tages:
„Verdummunganstalt zur Räumung der Straße von Kindern und Jugendlichen“
Das wars. Der Tag ist nämlich schon seit 11 Minuten vorbei, aber ich bin Fireball – und ich bin „der Kaiser“ – ich kann mir es erlauben, die Tageszeiten festzulegen, wie ich will.