So, die Fotos sind dann mal auf der neueröffneten Foto-Seite online. Was niemand sehen will und alle sehen müsssen, aber dann intressiert auch kein armer Hund.
Die älteste Schildkröte der Welt ist gestorben, und es bleibt die Frage, ob man sie noch so bezeichnen darf, wenn sie ja schon tot ist. Wer weiß? Ich jedenfalls nicht, und überhaupt, wen interessiert das?
Ich weiß nicht, was mit mir los ist… vieleicht habe ich zu viele kleine Katzen gestreichelt, vieleicht haben sie mir das Gehirn rausgehauen, als ich auf den Achterbahnen und anderen Vergnüngsapparaten war, oder es ist mit zu Kopf gestiegen, dass ich Zweiter beim Minigolf war – und jetzt weiß ich nicht mehr, worauf ich hinauswollte. Egal. Das Pendel, das Pendel, schrie er, und alles ward in Ordnung.
Hey, ein neues Sci-Fi Wort: Feedbackschleife. Und überhaupt, Feedback, wo bleibst du? Intressiert euch nicht, was ich sage? Ist es euch egal? Oder habt ihr einfach nur nichts hinzuzufügen? Ist es so gut, dass ihr keine Kritik äussern könnt? Dann verbeugt euch gefälligst vor mir und singt mit Lobeshymnen!
Ja, bloggen ist was tolles. Naru lebt nicht gesund. Comme wechselt von Pirates ganz überblendelos auf probiotischen Joguhrt. Und ich werde bald wieder einen Weltuntergang prophezeien, wenn HPdr… mist. Der nächste Film wird ja dann HP4. Jetzt fürchte ich mich wirklich.
Orangenmarmelade! Weiterlesen
Daily Archives: August 23, 2004
Ich bin wieder da. Meine Auflösung beschränkt sich nicht mehr nur auf mein Handydisplay, ich kann mehr als nur Mails schreiben – ich kann wieder bloggen. So richtig toll find ich das nicht, ich war kaum 5 Tage weg, rief ständig meine Mails ab – und alte Blogeinträge schmecken wie Kaffee, der schon zur Hälfte am Boden der Tasse festklebt und der eigentlich vom Vormittag stammt, wobei die Trinkzeit irgendwann zwichen 23 und 24 Uhr ist. Trotzdem weiß ich nun, wie man Glücksklumpen backt, und dass ich dazu sicher völlig unbegabt ist, da mir nicht klar ist, ob nicht einfach auch Weizen und Dinkel-Mehl nehmen kann, anstatt das selbst zu mahlen.
Aufm Jahrmarkt gewesen. Mich mit einem 60-Meter Hammer durch die Luft schleudern gelassen, dabei einen fantastischen Sonnenuntergang und einen Regenbogen gesehen. Merkwürdig, welche Details einem auffallen, wenn der Körper glaubt, Sterben zu müssen, der Interlekt sich aber nur darauf konzentriert, das Adrenalin zu geniessen.
Mails geschrieben, und das mit einer Person, an die ich sehr viel denke und die mir Kraft gibt :-) – aber nicht nur.
Dann 9 Seiten Neon Oded geschrieben – ich habe die wohl schwierigste Szene, die ich je geschrieben habe, und für die ich über 6 Monate gebraucht habe, nun endlich überwunden – das Weihnachtessen.
Hab ich euch eigentlich erzählt, dass ich The Swing reviewt habe? Und ich wollte eigentlich noch Fotos machen, von daher werd ich jetzt mal etwas in die Richtung unternehmen…