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Mittwoch. Die Mitte der Woche. Sie ist schon wieder zur Hälfte geschafft, und wir starten voller guter Laune in die restlichen zwei Tage, obwohl wir kein Ziel haben, auf das wir hinarbeiten, denn so langsam ist wieder einmal alles erreicht, was ich so ereichen wollte. Was solls? Es gibt noch immer die Revolution zu starten, und das ist noch immer nicht passiert.
Noch 10 Tage, dann ist mal wieder November, aber diesmal wird nichts schlimmes passieren, denn ICH stehe unter dem Schutz des Pendels, der Fluch ist gebrochen, ich brauche nur ein einziges Wort zu sagen, und mir wachsenzwölf Flügel.
Snuff will alles aufklären. Und ich habe, beflügelt von dem Ton der Queesch wohl ziemlech kras geantwortet, aber na ja, damit muss man sich halt abfinden oder man hasst mich oder es ist einem egal, what the fuck I should care?. Für manche Leute ist Fire halt gestorben, und sie vor ihrer Haustür liegt ein faulender Drachenkadaver. Dass sie sich mal kein Cholera holen.
Bluetooth ausprobiert. Wieso haben diese Dinge einen so schwierigen Namen. Das ist genau wie im Schnellimbiss, wo man der fremdsprachigen Bedienung den Namen der Speise, die man haben möchte, auf English sagen muss, und das tut man dann natürlich so, dass der hinter dem Tresen es versteht, also mit französichem Akkzent. Wäre es nicht einfacherer, den Speisen kurze, einsilbige Namen zu haben, und keine Bezeichnungen, bei denen man sich die Zunge zweimal bricht und dann eh keinen Appetit mehr hat.
Ach, es gibt keine androgynen fingerlosen Handschuhe. Wir brauchen eine Revolution. Esst mehr Käse, vernichtet die Zeit! Weiterlesen