Jingle gemacht.
Nochn Jingle gemacht.
Was trinken gewesen.
Nach Hause gefahren.
Leute aus der Klasse getroffen. Sind die zusammen oder nur gute Freunde? Nicht wirklich wichtig.
Dieses Wesen ist süß. Wie alt is die? Sieht verdammt jung aus, und dann doch wieder alt. Wirkt auf ne merkwürdige Art und Weise anziehend. Es folgt ein Gedicht, das ich euch zu interpretieren auffordere:
Ich segele mit meinen Schwingen durch die Nacht
Ich bin auf der Suche, doch ich weiß nicht
wonach
Vor mir erblühen Blumen und Blüten von vielerlei Schönheit
Ich finde nichts, doch ich weiß, ich bin auf der Suche
Wonach ich suche doch finde nichts oder doch?
Meine Augen werden groß mein Herz schlägt schneller
mein Blut scheint zu kochen
aber mein Verstand
schaltet sich einfach aus
So als wäre er versunken in einem tiefen purpuroten Meer aus dem kleine Luftblasen heraufsteigen
Ich sehe in ein tiefes Loch alles ist schwarz doch ich erkenne
ein Muster ein Schatten der Umriss etwas Gewaltigem
Ich wandere durch ein Meer aus Blättern die die Luft der Stadt bevölkern
Es ist Herbst doch ich betrauere den Sommer nicht
Ich steige tiefer in den Brunnen
klettere ganz in ihn hinein
fühle die warme Luft
die mich umgibt
doch am Ende des Tunnels
versperrt ein Gitter meinen Weg
Eine kalte Brise lässt mich erschaudern
ich kehre um, ich flüchte
ich halte es nicht mehr aus
und kehre nie wieder zurück
Doch die Freiheit erscheint mir
wie ein Käfig und ich wünsche mir
zu wissen was
sich hinter dem Gitter verbirgt
Meine Wege sind endlos
und dennoch gehe ich immer wieder
die gleichen geheimen Pfade
Werde ich jemals die Sonne wieder sehen
wie sie durch die grauen Wolken scheint?
Viel Spaß beim Interpretieren.