Rockstar – Beatboxerin

rockstar, originally uploaded by Jolly Sea.

Hmm, muss ich mir für jedes Bild, das ich male nen Instrument ausdenken? Ausserdem wär das mal sehr inovativ, ne Punk / Punkrock / Postpunk / Postpunkrock / Grunge / Postgrunge-Band mit ner Beatboxerin.

Ach, und ich wollte eigentlich wieder mal Chucks malen, dann Socken, dann hab ich die einigermassen passabelen Socker wieder ausgemacht, wollte wieder Schuhwerk malen und hab mich dann doch für rot-schwarz gestreifte „Punk“socken (gestrickt aus den Überresten von Papas Freddy Krüger-Pulli) entschieden. Und diesmal habe ich sogar meine gesamten GIMP-h4k0R-sk1llZ eingesetzt und, wie Comme gesagt hat, den Kontrast etwas höher gestellt.

Übrigens ist das Kontrastmenü nicht gerade an einer logischen Stelle zu finden, aber hey, es ist sicher nicht einfach, ein GUI zu designen, also bin ich lieber mal ruhig. Obwohl, nur, weil man etwas selbst nicht kann, es aber benutzen will, sollte man nicht meckern? Doch, eben gerade dann sollte man meckern.

10 Kommentare “Rockstar – Beatboxerin

  1. yeah, cyberfemmen am platz cybersex.
    Wanns de d'nächst woch en auto hues kanns du mol eng keiher lanscht kommen, dann hunsch rem eng keiher sturmfrai bud. An wei ass daat elo, de Schülercomitee ass opgeleist, an dofir kenn ech en net anlueden? Oder besti mer nach bis den 15.?

  2. Extra vir dech ;-) :

    TEE IST KOMPLIZIERT UND SCHMECKT SCHEISSE!
    Der Herbst zieht übers Land. In den Dämmerstunden steigen aus den Strassenpfützen langsam Dunst und Mißgunst auf. Die Tage werden kürzer, weil die Nächte länger dauern und dafür der Vormittag entfällt. Um 15 Uhr wird aufgestanden und zwei Stunden lang geseufzt. Danach trifft man sich in schön bestuhlten Schankstuben, tauscht aktuelle Tagesdepressionen aus, gießt sich Heißgetränke hinter die Organe und lernt dabei für's Leben.Denn eine Heißgetränkebestellung ersetzt ein komplettes Persönlichkeitsprofil und hilft, wahre Freunde von falschen Freunden zu unterscheiden:Wahre Freunde bestellen Kaffee, falsche Freunde trinken Tee.Kluge, charmante und weltgewandte Erdenbürger wissen, daß man Tee nicht einfach so und ohne Not bestellt. Dafür ist Tee nämlich gar nicht vorgesehen.Tee ist ein Aushilfsgetränk und Anstaltsaufguss und wird nicht umsonst stets da verabreicht, wo man nicht davor flüchten kann: in Krankenhäusern, Schullandheimen und vor allem in England. Tee macht blaß und rothaarig, schmeckt nach infizierten Atemwegen, nach Bettpfanne, Wandertag und Küstennebel und drückt zudem noch mächtig auf die Blase. Ein typischer Teetrinker frequentiert ausgiebig die Aborte und wirkt immer irgendwie entleert. Ein leerer Blick, ein leeres Wort, dann rennt er wieder zum Abort. Tee-Liebhaber sind genau wie ihr Getränk: Man muß sie ziehen lassen.Von Tee-Aposteln wird immer wieder gern behauptet, daß Kaffee so furchtbar gesundheitsschä dlich sei: Nun, das stimmt, aber schließlich schadet das ganze Leben der Gesundheit, und da muß sich der Mensch seiner Umwelt anpassen. Künstlich gesundgetrunkene Tee-Körper leiden nämlich an Schadstoffarmut und werden von allen einreisenden Krankheitskeimen umgehend ü berfremdet. In einem kaffeegeschulten Organismus dagegen sind Schadstoffe kein Fremdkörper, sondern werden im Gegenteil von allen anderen dort bereits anwesenden Schadstoffen fröhlich begrüßt und klaglos integriert.

  3. Teetrinker sterben an der eigenen Gesundheit. Kaffeetrinker sind entschlossene, widerstandsfä hige Persönlichkeiten, die immer brav ihr Koffein getrunken haben. In öffentlichen Schanklokalen gefallen sie durch spontane Entscheidungen und Unmißverständliche Geträ nkewünsche. Teetrinker prahlen mit Expertentum, müssen immer erst eine lange Liste absurder Teemischungen durchhecheln und gutgelauntes Kneipenpersonal mit den unmöglichsten Spezialbestellungen anöden.Manche Teesortennamen klingen wie Geschlechtskrankheiten, andere wie Automarken, Pflanzenschutzmittel, Kinderbuchtitel oder Sprechübungen für Schauspieler. Wer einmal einen "China Yunnan Flowery Orange Pekoe Black" bestellt hat, wird vom Service-Personal zu Recht gemieden und muß in Zukunft zu Hause trinken. Teetrinker wohnen in schlecht gelüfteten Zimmern mit Holzdecken und Hochbetten, wo man seine Schuhe ausziehen, auf dem Fußboden sitzen muß und vergilbte Wandposter von philosophierenden Indianerhäuptlingen anstarrt. Die treffendsten Teesorten-Sammelbezeichung wäre daher "Assam-Indianerposter" oder " Darjeeling Dringend Durchlüften".Teetrinker werden allmählich einsam, weil sie ihren Besuchern niemals zuhören. Sie kö nnen sich immer nur darauf konzentrieren, ihren Teebeutel auszuwringen und mit erstarrter Marmor-Miene ungerührt den Kandis klumpig zu quirlen. Dann laufen sie nervös aus dem Zimmer, um in abgebeizten Oma-Küchenschränken zwischen rostigen Tee-Eiern und verbeulten Blechsieben nach Tröpfchenfängern und Stövchenkerzen zu fahnden. Den größten Teil ihres Lebens verbringen sie mit Suchen, den Rest mit Umrühren; da bleibt kein Platz mehr für Freundschaften.Wahre Freunde tragen T-Shirts mit der Aufschrift: "Tee ist kompliziert und schmeckt scheisse!"Sie trinken regelmäßig Kaffee und rauchen ganz viele Zigaretten. Gute Freunde sind immer Raucher. Nichtraucher sind Trübtröten mit Desolaten Themen-Arsenalen, die überall das Fenster aufreißen, das Gesundheitsministerium zitieren, Krebsraten runterbeten und Rauchbesuch auf den Balkon verbannen. Die meisten Raucher sterben nicht an Krebs, sondern erfrieren auf Balkonen. Nichtraucher lassen sich aus lauter Eitelkeit zweimal pro Woche die Lunge röntgen und vertreiben sich die langen Winterabende mit eitlen Lungen-Dia-Shows.Gute Freunde aber haben schlechte Lungen und spucken sich Morgens gegenseitig einen ansehnlichen Auswurf in die Waschbecken. Nichtraucher dagegen bleiben Nicht-Freunde und gehören in ein kaltes, zugiges Abteil gesperrt. Zusammen mit Teetrinkern. Da können sie stundenlang die Fenster aufreißen, Tröpfchenfänger tauschen und sich gegenseitig bitten, nicht zu rauchen; außerdem gerät man nicht in Gefahr, sie versehentlich mit guten Freunden zu verwechseln.Die besten Freunde sind natürlich immer alte Freunde, denen man ansieht, daß man sich viel mit ihnen beschäftigt hat. Richtiggehend zerfleddert und abgegriffen müssen sie aussehen, mit Kaffeeflecken am Hemdkragen und Brandlöchern in den Fingerkuppen. Davon kann man nie genug haben, und man sollte beizeiten überlegen, eine "Alte-Freunde-Tauschbörse" einzurichten oder auch ein "Alte-Freunde-Antiquariat", wo stets ein großer Posten bereits benutzter Freunde in den Regalen hockt und auf Kundschaft wartet.Teetrinker und Nichtraucher wären als langweilige Ladenhüter verpönt, würden in Kartons verpackt, in Garagen aufgestapelt und schließlich ganz vergessen werden. Und nur an stillen Winternachmittagen, wenn man zufällig an solchen Garagen vorbeikäme, würde man sie hören, wie sie mit ihren Tauchsiedern hantieren. Man vernimmt das gedämpfte Klappern polierter Porzellantässchen, hört Tee-Uhren rasseln und zieht fröhlich pfeifend, aber kopfschüttelnd seiner Wege, trifft sich mit guten Freunden, trinkt Kaffee, raucht Zigaretten und wartet gemeinsam auf den Sommer…

    ————

    Sou, dat hei drenkt lo mol eng Taas Tei an iwwerleet sech, ob et schon depressiv genuch as vir sech raus an de Fisemreen ze stellen an eng ze femmen…

  4. Hm… virtuell… oder a Gedanken… gaeren. Hu keen Auto, soss wier ech kuerz bis laangscht komm an den ettelbreckschen ghetto… ech gin awer eng femmen…bis dann an der vulkanescher gedankeverschmelzung…

  5. ask fiona. mein name ist hase. but thanks for the invitation. meng handynr as dei wei se am decke buch steet + 091, falls ee konkreten datum a fro keim

  6. yeah, kansch maan, mee ech wees souwiesou nët, op ech mer daat ganzt nach eng keiher soll undoen. an ech denken souwiesou daat wann ech eng art party maan dann sichen ech mer einfach e puer leit – du därfs lo einfach mol unhuelen, dass de sws an den exklusiven club kenns – an dann ged daat relax. meng handysnummer ass iwregens och dei wei am decken buch, mee +061.

  7. merci, du brengs et emmer rem färdeg main Ego ze stärken..

    Kleng sin huet och Virdeeler! :P
    mix

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