16:03. Er stieg aus dem Bus und zog die Kaputze seines Pullovers tief ins Gesicht.
Es regnete in Strömen und mehr Schutz vor ihm hatte er nicht. Seinen Schal schlang er bis übers Kinn, um möglichst wenig Haut dem nassem Wind preiszugeben. Immerhin war sein Poncho, wenn man das blaue Ding denn so nennen wollte, war genung um ihn gegen die erste richtige Novemberkälte dieses Jahres zu schützen.
Es war schon fast dunkel, und das an einem Tag, an dem es nie wirklich hell geworden war. Die Sonne war hinter dem eintönigen Grau, das sich wie ein Schuhkartondeckel über E. legte, versteckt geblieben.
(Nee, heute nichts über Abenteuer beim Dentisten, obwohl ich ebenfalls dort war. Und über Kleider kaufen will ich mich nicht mehr aufregen. Müde.)