Ich habe eben beim Staubsaugen fast einen USB-Stick eingesaugt. Die Dinger werden definitiv zu klein.
Damit könnte dieser Blogeintrag zu Ende sein. Ein schöner One-Liner, der sicherlich dreimal so viele Kommentare bekommen hätte wie sein Vorgängerpost, bei dem ich Feedback aber dafür umso nötiger hätte. Aber es hat sich nunmal nicht damit. Ich weiß nämlich nicht, wieso ich gestaubsaugt habe. Normalerweise staubsauge ich, und ich scheine damit nicht alleine zu sein, wenn ich Besuch erwarte (vor allem welchen, der mich noch nicht so gut kennt.) oder sich die Krümmel und Staubschicht in meinem Zimmer so eklig anfühlt, dass es sich lohnt, das schwere Staubsaugerungetüm zwei Stockwerke nach oben zu schleppen. Heute gab es keinen solchen Grund. Vielleicht lag es an dem merkwürdigen Traum, der mich bei A. ereilte, und in dem es um Staub in meinem Zimmer ging, der mich dazu bewegte, staubzusaugen. Oder es ist die Krankheit, die noch immer in meinem Körper wohnt, die mich dazu gezwungen hat. Die wohl unmöglichste der Möglichkeiten ist, dass es der Geist von Hunter S. Thompson war, in dessen Anthologie Gonzo Generation ich gelesen habe, mich zum staubsaugen bewogen hat. Wie dem auch immer sei: Mein Boden und meine Teppiche sind wieder quasi Staub- und Krümmelfrei, der USB-Stick definitiv zu klein und je länger man darüber nachdenkt, desto unwitziger wird die ganze Geschichte.
De Oneliner hätt mer besser gefall.
Mhmm. Editéiert, fir ze testen, wéivill Leit drop eranfallen.
Eragefall. Ech duecht, wat kënnt dann donach fir eng Erklärung vum Oneliner.
Viellaicht sollt ech dozou iwergoen, Beiträg konsequent no der eischter Zeil ofzeschneiden. Wier en interessanten versuch. (haha.)
Amfong ass dat dach ideal. E flotten Oneliner. Weem e gefällt, schéin! Wee méi well wessen, read the rest an du hues d’Erklärung.