“D’Wort” heißt wieder “Luxemburger Wort

Und man feiert 160 Jahre Antisemitismus, Nationalismus und römisch katholischen Fantatismus. (Sowie die konsequente Berichterstattung über runde Geburststage, Ruhestandfeiren und die Generalversammlungen aller lokalen Garten&Heim-Vereine.)
»Im Dienste des Menschen« nennt man das beim »Multimedia-Unternehmen« Saint-Paul. Selten so gelacht! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Jedes einzelne Wort der letzten Zeile.

Und ich bin jetzt am Überlegen, ob mir die quick&dirty-Methode des L‘Essentiel nicht lieber ist. Da gibt es zwar eigentlich nur Agenturmeldungen, aber immerhin leugnet das niemand.
Wer ein wenig mehr über die Geschichte des CSV-Kampfblattes lesen möchte, dem ist dieser Artikel des »D‘Land« zu empfehlen.

5 Kommentare ““D’Wort” heißt wieder “Luxemburger Wort

  1. Dat éischt wat ech bei der Ännerung vum Numm geduecht hunn war: “Luxemburger, deine Sprache ist deutsch.” -_- Alt nach een Argument, fir kee Wort ze liesen (net wéi wann ech soss géing).

  2. Hun mech en Samsten och gewonnert, wisou dei dann lo rem “Luxemburger Wort” heescht. Mee get et amfong eng letzebuerger Zeitung, dei komplett op letzeboiesch schreiwt? (An och all Daag rauskennt..)

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