Peroid.
Ich fand den Ansatz des Ursprungsartikel ja gar nicht mal so schlecht. Also, zu wissen, dass sich das Gehirn den Gewohnheiten anpasst. Aber ich ziehe halt andere Schlussfolgerungen daraus wie der Spiegel, das Sturmgeschütz der Doofheit.
Peroid.
Ich fand den Ansatz des Ursprungsartikel ja gar nicht mal so schlecht. Also, zu wissen, dass sich das Gehirn den Gewohnheiten anpasst. Aber ich ziehe halt andere Schlussfolgerungen daraus wie der Spiegel, das Sturmgeschütz der Doofheit.
Kann man den Artikel denn schon irgendwo lesen?
Genügt dir das Titelbild nicht? Viel mehr als der Atlanic-Artikel und “Das Abendland geht unter!” wird es wohl nicht sein. Ansonsten: im neuen Spiegel (zB. in Berlin schon heute), als epaper und morgen wohl überall. Wenn man denn Geld für dieses bessere Klopapier ausgeben will.
Dass es scheinbar noch immer Leute, die das Konzept vom Spiegel (und allen anderen “guten” Zeitschriften wie Focus, Stern) noch immer nicht verstanden haben, wundert mich wirklich. Dabei ist es ja gar nicht mal so schwierig es zu durchschauen. Aber na gut, einige scheinen das Konzept der Castingshows auch noch nicht verstanden zuhaben. :S
Focus und Stern sind aber noch um einiges wertloser als der Spiegel. Die werden nur noch von Bild getoppt. :)
An en Artikel ze kritisiséieren, deen een net gelies huet, ass intelligent? ;)
Wou steht, daat ech den Artikel kritiséiren? Ech kritiséiren esou dämlech an reisseresch Titelblieder. Waat am Spiegel vun Inhalt ze erwaarden ass, kann een sech all Daach op SPON unkucken (nee, déi sinn NET gudd!) an an denen leschten 10 Artikel nom Stil “Kulturpessimist kritiséiert Internet” noliesen. An well se sech op den verlinkten Artikel aus dem Atlantic bezéien, kann een sech jo secher gudd denken, waat do dran stoen wärt. Mee wéi gesoot, et ass virdeischt mol em déi belleg Schlagzeil gaangen.
Ich finde das Titelbild nicht toll, würde aber doch gerne den Artikel lesen, bevor ich mir eine Meinung bilde.
Lies ihn halt als epaper, wenn dir das hilft, dir eine Meinung über das Titelbild (darum gings in meinem Artikel, gemischt mit meinem üblichen Gestänke gegen ein Medium, das man kaum noch ernst nehmen kann) zu bilden.
In einer Woche ist der Artikel ja gratis auf der spon zu lesen, dann schreib ich vielleicht auch was darüber, aber eigentlich ist schon alles zu dem Thema gesagt, nachdem die Diskusion über den Atlanic-Artikel ausgebrochen war. Das der Spiegel jetzt erst damit kommt, zeigt halt nur wieder, dass die nicht nur doof, sondern auch langsam sind.