(Artikel am 4. Mai angefangen, dann war irgendwie Bachelorarbeit und Radiocamp und jetzt erst Zeit. Würde das jetzt gerne öfters machen, vielleicht dann auch poetischer.)
Im April hat der Sommer angefangen. Natürlich nicht wirklich, weil das Sommer-hēliostásion erst im Juni ist. Den ersten April habe ich in der Pampa verbracht. Vor dem Heimfahren haben wir Lieder gesungen und die schalen Reste aus den Bierflaschen in den Abfluss geleert. Wir sind in einem Pickup gefahren und haben Witze über die coolen Collegeboys in den Filmen gemacht. Offenbar sind wir nun die coolen Collegeboys mit Pickup.
Im April habe ich Daria zu Ende gesehen und musste fast weinen, weil mich kaum eine Serie bisher so mitgenommen hatte. Ich habe viel mitgenommen, nicht nur die Weisheit, dass jeder Aspekt des Lebens mit Pizza verbessert werden kann.
Ich habe Leute wiedergesehen und neue kennengelernt, an einem Regensonntag bei Kaffee und Kuchen, denn der Sommer war doch noch nicht so ganz da. Ich habe mich gewundert, dass die Zeit erst jetzt den Rebound-Effekt entdeckte. Ich habe viel zu wenig Bücher geöffnet und mich über lustige Ansichten über kleine Großherzogtümer gewundert, habe gute Artikel über Rassismus gelesen und mich sehr gefreut, dass Lee wieder da ist. Auf dem Klo habe ich gelesen, allerdings nichts über Podcasts.
Im April sind wir in den Wald gefahren, viel zu früh und haben uns den ganzen Tag lang beschwert, haben uns Sonnenbrand geholt und einen Kohlenmeiler gesehen. Der April 2012 war ein guter Monat, er war ein schlechter Monat und er war ein mittelmäßiger Monat.
Er war und wird nie wieder sein.
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