Radio ARA vue par … Yours truly.

(Da fällt mir gerade ein, Jur Struly wäre eigentlich gar kein so schlechter halblustiger Pseudonym)

Dieses Jahr feiert „mein“ freies Radio, Radio ARA, 20 Jahre. (Meine Uni feiert 140 Jahre und ich verwechsele beides manchmal, was zu lustigen Sätzen und verwirrten Gesichtern führt.) Deshalb hat Sandra, die die Jugendsendungen Graffiti betreut, eine Portraitreihe gemacht, in denen Radiomoderator_innen von ARA ihre persönliche Sichtweise des Radios und oft auch ihre ganz spezielle Geschichte dazu erzählen. Am Radiocamp am Bodensee Mitte Mai hat sie mich am Ufer des Sees interviewt. Ich erzähle ungefähr zwölf Minuten lang auf Luxemburgisch wie ich zum Radio kam, dass ich als Kind bei RTL Hörspiele über Vogelbabys, die auf die Straße gefallen sind, aufgenommen habe und von den Extremsituationen wie der 24-Stunden-Jingle-Marathon und die lange Nacht der luxemburgischen Musik.

[audio:http://podcast.ara.lu/wp-content/uploads/2012/06/2012-06-08-Radio-ARA-vue-par-Joel.mp3]

Die Anne (aka meine beste Freundin) hat ein neues, ziemlich ambitioniertes Blog- und Podcastprojekt namens Daran geht die Welt zugrunde gestartet. Im ersten Podcast wird mir persönlich ein bisschen zu viel durcheinander geredet und gelacht, aber heute soll schon eine zweite Episode zum Thema Religion kommen. Schaut und hört euch das auf jeden Fall mal an, die Leute aus der Kleinstgroßstadt Trier haben was drauf und viel vor.

Das Foto in diesem Beitrag und das Foto vom letzten stammen übrigens aus einer analogen Kamera, die ich mit einem wahrscheinlich fast zehn Jahre altem Farbfilm bestückt habe. Mehr Resultate dieses Experimentes findet ihr in meinem flickr-Stream.

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