Als ich am 1. Mai Home-Office machen musste.

Eine Musikkapelle, die morgens in meinen traumlosen Schlaf einmarschiert
Der Kaffee, den ich viel zu schnell trinke
Der Käsetoast, den ich zum Frühstück esse
Das Aufraffen, für das ich einen Spezialkran benötige
Der Zettelberg, in dem ich Notizen verstreut habe
Die Tastatur, die sich vertrauter anfühlt als noch vor einem halben Jahr
Forest, das dafür sorgt, dass ich auch tatsächlich arbeite
Der Feierabend, in dem ich mich in die Sonne setze
Die Sonne, die viel zu schnell hinter dem Horizont verschwindet
Der Abend, an dem ich allen Möglichkeiten hinterhertrauere