Als ich im Traum kuschelte.

Ich bin in einem Schwimmbad oder einem Museum, ein großes Gebäude auf jeden Fall. Gemeinsam mit meinen Geschwistern bewege ich mich zum Ausgang. Auf unserem Weg begegnen wir immer wieder kleinen Tischen, über die wir auf dem Hintern drüberrutschen. Ich weiß nicht, warum wir das machen, aber es macht Spaß. Insgesamt empfinde ich den Weg aber als mühsam. Irgendwann komme ich aber in einer Lobby herum.
Da ist auch M., die ich ewig nicht gesehen habe. Wir reden und liegen beinander, kuscheln auch. Eine dritte Person ist auch in dem Kuschelhaufen, ich kann mich aber nicht ganz errinnern, wer das ist. T. steht auch herum, sie findet das alles nicht so gut.
Sie macht irgendeine Bemerkung, bezieht sich auf eine meiner Aussagen von vorhin, ich verstehe das kruziale Wort aber akustisch nicht. Sie meint, dass sie vor die Tür geht und wir da ja weiterreden können. Ich sage M. noch, dass ich bald wiederkomme und bewege mich zum Ausgang.
Ehe ich rausgehen kann und auch bevor ich wieder kuscheln kann, muss ich noch meine Socken anziehen. Das ist leider unglaublich schwierig, ich mühe mich richtig ab damit. Mir gegenüber sitzt ein Amerikaner, der mir interessiert zusieht und mir Fragen stellt. Ich beschwere mich bei ihm, dass Socken immer so schwierig anzuziehen seien und ich das Konzept Socken eigentlich gar nicht verstehe.
Als ich aufwache, fühle ich mich sehr gut, weil das Kuscheln so toll war.