Als ich erschöpft war.

Am Ende des Tages bin ich so müde, so erschöpft, dass mir nicht einmal mehr einfällt, was ich eigentlich dringend noch tun wollte. Ich habe das Gefühl, eine Million Texte verfasst zu haben und weiß nicht, ob ich überhaupt einen davon mag. Mein Kopf ist manchmal ganz weit weg, irgendwo zwischen den Blättern im Wald, oder im Wind, der über die Felder und Wiesen weht, wenn ich meinen Weg dort entlang gehe. Ich möchte wieder gehen, aber irgendetwas kommt mir ständig dazwischen.
Ich träume davon, den Schlaf der Gerechten zu schlafen.