Als ich Freitags Links postete, so wie so oft.

Ich habe diese Woche über die kommenden Fahrplanänderungen im öffentlichen Transport in Luxemburg geschrieben, die sich vor allem durch die Ankunft der Tram am Hauptbahnhof auszeichnen. Im Podcast haben wir auch darüber geredet. Und ich habe euch noch gar nicht erzählt, dass ich letzte Woche über das Thema Transgender im luxemburgischen Sexpodcast geredet hab – allerdings ausnahmsweise auf Deutsch.
Immer diese böse „Identitätspolitik“ schreibt der Freitag und hat ein paar sehr gute Punkte. Im Grunde überzeugen sich Linke immer wieder selbst, rechte Talkingpoints zu übernehmen.
Das erste Afrofantasy-Rollenspiel Deutschlands wird durch League of Legends mitfinanziert. Spannende Reportage von Superlevel über ein Rollenspiel, das sehr vielversprechend wirkt.
Brussels Sprouts Were Actually Bad: A Thread (via Lukas). Der Name des Threads sagt alles. Wenn ihr vor kurzem auf den Geschmack von Kohlsprossen gekommen seid, dann liegt das vielleicht nicht an euch.
Den rätselhaften Metall-Monolithen in Utah liebe ich ja. Ich habe keine Ahnung, was das sein soll, aber vermutlich dürfen wir es – mal wieder – nicht essen.
Sexismus und Politik in Sitcoms: Dinos for Future ist eine spannende Analyse der taz, die über die vielen Stereotype in Sitcoms und deren Abwesenheit in „Die Dinos“ geschrieben hat.
SunVox wirkt wie sehr spannende Software: „SunVox is a small, fast and powerful modular synthesizer with pattern-based sequencer (tracker). It is a tool for those people who like to compose music wherever they are, whenever they wish. On any device. On any system. And it‘s free for most of the systems, except the Android and iOS.„