Als ich das Gefühl hatte, viel zu tun.

Zwei Texte fertig kriegen, einer und lang und einfach, einer sehr kurz und unglaublich schwer. Stundenlang in Videokonferenzen hängen, als gäbe es sonst nichts zu tun. Die Texte tatsächlich schreiben. Dazwischen Korrekturen machen, als gäbe es nichts anderes auf der Welt, als Texte, die korrigiert werden müssen. Die Sonne genießen, obwohl es immer noch so kalt draußen ist. Eine Viertelstunde vor Mittag in der Sonne sitzen und einen Kaffee trinken, als gäbe es nur diesen Hof und mich und sonst keine Sorgen. Zweimal so kochen, dass ich danach zumindest halbwegs glücklich bin. Die Küche putzen, spät am Abend.
Die Knospen anschauen, die bald zu Blättern und Blüten werden.