Als es stürmte.

Im Radio melden sie umgefallene Bäume auf Straßen. Im Betonhof regnet es lediglich den ganzen Tag, allerdings so viel und mit so viel Wind dazwischen, dass der Boden des Unterstands ganz nass wird. Der Umweg durch die Garage, ich hatte ihn beinahe schon abgeschrieben. Ich gehe die To-Do-Listen in meinem E-Mailprogramm und in meinem Kopf durch, ständig rattert die Frage durch meinen Kopf, ob ich nicht zufällig irgendetwas vergessen hätte. Es läuft alles viel zu gut, mahnt eine Stimme in meinem Hinterkopf, die nicht recht behalten sollte.
Ich genieße die Spaghetti und den Kaffee und die Zigarette und die Ruhe, die wie eine trügerische Idylle wirkt. Es stürmt und das ist nicht zu leugnen.