Als ein Hund heiser bellte.

Es gibt so viel zu tun, so viel zu bereden, so viele Sitzungen, an denen ich teilnehmen muss und dazwischen rufen mich ständig Menschen an. Irgendwann kann ich mir ein Fertigessen in den Ofen tun, irgendwann kann ich mir Brote belegen.
Die Wolken hängen so tief, sie wirken fast wie Nebel. Durch einzigen Ausschnitt der Straße, den ich von Garten aus sehen kann, fährt ein Bus. Früher hat mich das immer beruhigt, heute finde ich es nur befremdlich. Ein Hund bellt heiser und ich frage mich, ob ich leichten Nieselregen spüre. Ein kleines Kind weint, so spät noch.
Für einen Moment ist es still, nur das Dröhnen der Flugzeuge über mir ist zu hören. Der Grant, der mich kurz beherrschte, ist verflogen, glaube ich zumindest.