Als ich mir nicht sicher war, ob ich nicht doch hätte „die Drogenfolge“ schreiben sollen.
Es ist ein wenig merkwürdig, nach einem großen Sturm in Luxemburg über die Hitzewelle zu schreiben, aber irgendwie habe ich es im Gefühl, dass die vorherigen beiden nicht die letzten des Sommers gewesen werden sein. Diese Podcastfolge wird also wieder aktuell werden, falls sie es nicht ohnehin noch ist. Warm ist es ja trotzdem.
Als ich mal wieder Werbung für den Podcast machte.
Ich habe den größten Teil meiner produktiven Zeit heute damit verbracht, den Podcast zu schneiden. Es war höchste Zeit, denn wir haben schon vor zwei Wochen aufgenommen und mit zunehmenden Freizeitaktivitäten sinkt natürlich auch die Bereitschaft, am Abend nochmals ein paar Stunden vor dem Schneidprogramm zu sitzen. Nun ist es aber soweit.
Ich habe im Januar
eine
Liste mit Podcasts, die ich gerne höre, aufgeschrieben. Die
Liste ist immer noch aktuell, aber es sind auch einige Podcasts
hinzugekommen, weshalb ich mir dachte, ich könnte mal ein Update
machen.
Ich bin gerade sehr stolz auf mich. Nicht nur, weil die wirklich schwierige Mammutaufgabe, rund zwei Stunden Aufnahme auf rund 35 Minuten zu schneiden, nach über einer Woche geschafft habe. Nein, obwohl die Themen der Folge aus irgendeinem Grund sehr viel mit Vögeln zu tun haben, ist es mir gelungen, auf jeden einzelnen „vögeln, haha“-Witz zu verzichten. Vielleicht bin ich ja mittlerweile tatsächlich erwachsen.
Als ich schamlos die neuste Episode meines Podcasts promotete
Es ist endlich wieder soweit: Die neuste Episode von „Irgendwas mit Meta“ ist fertig. In mühevoller Kleinstarbeit habe ich die Aufnahme (die wir übrigens letzten Freitag gemacht haben) geschnitten, mit Soundeffekten versehen und letztlich dann exportiert. Es ist wirklich ein wenig erstaunlich, dass die Episoden immer um die 35 Minuten lang werden, völlig unabhängig von der Dauer der Aufnahme.
Am Freitag haben wir nämlich beinahe zwei Stunden aufgenommen, im Endeffekt hat aber dann trotzdem alles in ein bisschen mehr als eine halbe Stunde gepasst. Die Outtakes waren aber allesamt sehr lustig, vielleicht müssen wir die auch mal gesondert veröffentlichen. Aber worum geht‘s eigentlich dieses Mal?
Als ich ein paar Gedanken über das Sprechen im Netz aufschrieb
Zu allererst: Die neuste Folge „irgendwas mit meta“ ist gestern kurz vor Mitternacht erschienen. Wir haben am Sonntag aufgenommen, Montag, Dienstag und Mittwoch habe ich daran geschnitten. Ich mag die Folge sehr gerne, weil ich mich an einigen Stellen mit Soundeffekten austoben konnte. Die Hoffnung, dass nicht nur ich das lustig finde, ist zumindest da und bisher hat mir noch niemand erzählt, dass er*sie es sehr nervig findet. Katja und ich sprechen in der aktuellsten Episode über Baby Shark, Marie Kondo, Birdbox, besprechen wie immer eine Episode BoJack Horseman und rezensieren einen Käse.
Als ich endlich mal alles, was ich gerne und regelmäßig höre, in Blogform aufschrieb.
Ich habe heute nicht so viel Lust, einen längeren Text zu verfassen, deswegen mache ich ein wenig klassisches Bloggen und gebe eine Liste an Podcast-Empfehlungen weiter. Und die Zeit drängt gerade, und ich will mich allerdings auch nicht weiter dafür rechtfertigen, was ich auf meinem Blog mache.
Politik
Ich bin ja der Meinung, dass so gut wie alles politisch ist, aber einige Podcasts beschäftigen sich sehr explizit mit Politik. npr politics ist der Politik-Podcast des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den USA. Die Journalist*innen des npr geben ihre Einschätzungen zu aktuellen Geschehnissen und fassen einmal die Woche die wichtigsten Entwicklungen der US-Politik zusammen. Ich mag es, dass da auch oft ein wenig persönliches beredet wird und oft versucht wird, Zusammenhänge zu erklären. Allerdings nicht immer besonders neulingsfreundlich.
Ich habe letzte Woche Tessy und Christian von dem luxemburgischen Festival Last Summer Dance interviewt, heute lief das Interview im Radio. Ich bin seit gestern Abend wieder in Wien (und „müsste“ jetzt nicht mehr jeden Tag bloggen, aber so lange wie ich das schaffe, werde ich es weiterhin versuchen) und bereue es tatsächlich ein wenig, dass ich das nächste Wochenende nicht mehr in Luxemburg bin, da ich das Festival so natürlich verpasse. Ich bin eigentlich kein Festivalmensch: die Vorstellung, mit vielen Menschen gemeinsam im Freien Musik zu hören macht mir eher Angst, aber auf das LSD (hihi) würde ich gehen. Neben Musik gibt es auch Workshops, Diskussionsveranstaltungen, eine Kunstausstellung, gefühlt tausende Fressbuden und und und.
Ich finde die Idee des Projektes ja supergut und hoffe, dass das so klappt, wie die Initator_innen sich das vorstellen. Die suchen übrigens noch Bands und Musiker_innen, die in Proberäume in den Keller einziehen wollen, falls wer das liest und den Kontakt braucht, gebe ich den gerne weiter.
Ich nahm vor ungefähr zwei Wochen an einer Poetry Slam-Show teil. Ich kann eigentlich gar nicht richtig slammen und hatte dementsprechend ein bisschen Bammel, gemeinsam mit Menschen wie Mieze Medusa und Yasmo auf einer Bühne zu stehen. Meine Texte sind dann aber gut angekommen, ganz besonders Vernissage postmoderne. Und da nicht alle Menschen, die meine Texte lesen, nach Wien in das viel zu kleine Tüwi kommen konnten, habe ich den Text mal aufgenommen: