Als ich die Kapuze hochzog.

Ich sitze im Dunkeln und ziehe die Kapuze über meinen Kopf, um mich von der Welt abzuschirmen. Irgendetwas tut weh, und sei es nur die Hoffnungslosigkeit, mit der ich der Welt begegnen muss. Muss, weil ch keine andere Wahl habe, weil es mir nicht vergönnt ist, ein anderes Gefühl zu haben, in dieser Pandemie, in diesen Krisen, in dieser Welt, die schon aus den Fugen war, als ich geboren wurde. Die Krise ist Normalität und ich habe nicht einmal mehr einen Strandsessel, in den ich mich zurücklehnen und den Untergang beobachten kann.
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