Es gibt einen Artikel über uns in der Woxx!
Autor ist der bestbekannte Blogosphärenreporter der Woxx, Luc Caregari. ;-)
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Interview auf 100,7 am Donnerstag, gegen halb 12.
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Ein neues Studio in Betrieb nehmen ist relativ unspektakulär. Aber es gab zumindest Sekt.
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Die Hündin hat die Schnürsenkel meiner Schuhe gefressen. Die Schuhe sind von der Marke Vegetarian Shoes. Aber vielleicht mag die Hündin auch nur auf irgendetwas rumkauen. Was, scheint im Moment relativ egal zu sein. Schnürsenkel, Hände, Eisstücke, Hundespielsachen, Menschenspielsachen, Papier, Schaumstoffbälle alles mögliche halt. Der Name ist übrigens noch immer Yoda. Wenn der Hund nicht so undifferenziert auf Sachen rumkauen würde, wäre das richtig richtig cool.
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Heute gibt es A&S bloß aus der Dose: Angscht a Schrecken leschten Chreschtdaach (hun ech dir main Härz gin)
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Eine besinnliche Wintersonnenwende euch allen. Oder so.
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Wenn ich eine Zitatserie wie Thierry oder Deef hätte, stünde da jetzt: »Bei de Juden ass daat jo drai Deeg méi frei.«
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Kommt am 27. Dezember ins D:qliq. Bringt eure Freunde mit. Das Programm ist wirklich sehr gut. Ausserdem kann man nur ein einziges Mal beim Ersten Mal dabei sein.
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Es gibt Menschen, die träumen von mir.
Und es gibt Menschen, die von anderen Menschen träumen, die mit ihren Sexualpartnern Gemüse im Bett benutzen.
Beides macht mir Angst. Besonders, wenn es in Kombination auftritt.
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Ich träume hingegen nur von Prüfungssituationen zwischen abstrakt geformten Steinen.
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Hier sollte dann ein cooler Abschlusssatz stehen.
Tag Archives: Liebes Unterbewusstsein
Bunker
Hihi, liebes Unterbewusstsein, du hast ja Sprachwitz!
Ich habe geträumt, ich sei in einem kirchlichen, ja einem römisch-katholischen Atomschutzbunker.
Dabei gibt es doch höchstens römisch-katholische Nonnenbunker.
Ka-BOOM²
Ich habe heut Nacht tatsächlich geträumt, die Atombombe würde fallen. In den Medien hieß es, die drei Meter um den Einschlagsort herum würden zu purem Gold schmelzen.
(edit 11:58)
Der Traum ging ungefähr so. Es war soweit. Wir hatten alle davon gewusst, dass dieser Tag einmal kommen würde, aber nun war er da. Die Atombombe würde fallen. Auf E. Aus irgendeinem merkwürdigen Grund wollte ich zuerst in der Mitte der Explosion sein, die in meinem Kleiderschrank sein würde. (Soweit ich weiß zündet man Atombomben noch über dem Boden, aber das sei mal dahingestellt.) Die Medien teilten jedoch irgendwie mit, dass in einem Radius von 3 Meter um den Einschlagsort alles zu purem Gold schmelzen würde. Da dies nicht unbedingt meinen Wünschen entsprach, flüchtete ich in die Küche, wo ich auf einen der Männer stiess, die dabei sind, unser Badezimmer zu renovieren. Er wollte einen Kaffee, und ich musste ihm unsere Kaffeemaschine erklären, die im Traum eine dieser merkwürdigen Senseodinger war. (In Wirklichkeit besitzt besitzen wir sowas nicht. Trotzdem konnte ich ihm das perfekt erklären.)
Nachdem der Handwerker mir nicht wirklich geholfen hatte und auch die Küche sich nicht wirklich lange »sicher« anfühlte. Irgendwann landete ich in einem kirchlichen Bunker, dessen Wände holzgetäfelt waren. Er war quasi leer. Dadrin gab es noch einiges Geplänkel, wobei ich mich nicht mehr erinnere, worum es dabei ging.
Ja, Thierry, ich will eine Interpreation. Weil, da bin ich ja mal gespannt.
My chemical Romance
(Nein, es geht in diesem Artikel nicht um eine Popband. Tut mir sehr Leid, falls ihr danach gesucht habt. Damit ihr trotzdem in die Kommentare flammen könnt: MCR stinkt!)
Mein Traum ging so:
Ich musste in einem Schulfach (da sich das ganze im Chemiesaal abspielte und meine Chemielehrerin anwesend war, ist es nur logisch, dass es Chemie war, aber das wurde nicht explizit »gesagt«) ein Referat halten. Das lief für mein Verständniss gut, aber ich wollte die Lehrerin natürlich noch nach Feedback fragen, am Ende der Stunde. Ich packte also meine Schachtel. (Ich habe mal gesagt bekommen, auf Deutsch solle man dazu »Federmäppchen« sagen, aber ich ignoriere dieses scheussliche Wort.) Im Traum hatte ich meine alte Schachtel, das war so ein ausklappbares Modell mit Gummibändern, um die einzelnen Stifte festzuhalten. Aus Leder, mit einer Karte der EU drauf. Da waren auch nur die EU-Länder drauf, dh. der abgebildete Kontinent hatte da, wo die Schweiz ist, ein Binnenmeer. Wäre auch vielleicht in Wahrheit gar nicht so verkehrt, nur ist die Schweiz ein wenig hoch, um ein Binnenmeer daraus zu machen. Auf jeden Fall brauchte ich ewig, um diese Schachtel zu packen, so dass ich noch im Klassensaal stand, als schon wieder Leute reinkamen – unter ihnen auch I. Bei den meisten hatte ich das Gefühl, dass es »eine andere Klasse« war, nur bei I. nicht – weiß der Teufel warum, aber so wichtig erschien mir das auch nicht. Ich habe I. einige Mal gegrüßt, bis sie dann heftig, genervt (oder gespielt genervt?) antwortete.
Ich kam nicht dazu, die Leherin zu fragen, wie mein Referat war, denn zu dem Zeitpunkt war es 735 und ich musste aus dem Bett – um rechtzeitig zur Chemiestunde zu kommen.
(Ja, solche Träume machen mir genausoviel Angst wie euch.)
Chemie
Vom Chemieunterricht geträumt. Und von I. In dem gleichen Traum.
Solche Dinge machen mir Angst, liebes Unterbewusstsein.