_

Podcast: Angscht a Schrecken op mengem eischten Metalfestival

Diese Woche geht es um meine erste Erfahrungen in der Metal-Szene, genauer: um mein erstes „Metal-Festival“, den „Circle of Death“ und ähnliche Schreckensgeschichen.

Angscht a Schrecken op mengem eischten Metalfestival (mp3, 5,36 MB)

Das ganze gibt es wie immer auch mit Hintergrundmusik und furchtbar tollem Jingle auf Radio ARA zu hören. Und das
in der Sendung Crumble zwischen 16 und 17 Uhr auf 103,3 und 105,2 MHz oder per livestream! Den gesamten Text kann man mit Klick auf „Mehr!“ lesen.

A&S Podcast Feed ¦ A&S in iTunes oder anderem Podcatcher abonnieren ¦ A&S im iTunes Katalog Weiterlesen

Podcast: Angscht a Schrecken mam Billy Corgan

Übersicht über sämtliche „Angscht a Schrecken“-Folgen

Es ist mal wieder so weit. Angscht a Schrecken on the Air. Diesmal geht es, wie könnte es anders sein, um unseren Freund Billy Corgan, der am letzten Donnerstag als Sänger der Smashing Pumpkins in der luxemburgischen Haupstadt aufgetreten ist. Im Vorfeld des Konzertes habe ich mir so meine Gedanken gemacht, was denn so passieren könnte. Und das war nicht gerade wenig.

Angscht a Schrecken mam Billy Corgan (mp3, 4,41 MB)

Das ganze gibt es wie immer auch mit Hintergrundmusik und furchtbar tollem Jingle auf Radio ARA zu hören. Und das heute in der Sendung Crumble. Das zwischen 16 und 17 Uhr. Und heute gibt es, wie Thierry schon so schön angekündigt hat, einen weiteren Grund, einzuschalten. Nämlich werde ich mit Thierry ein wenig über Blogs und Podcasts reden, ausserdem wird sein Podcast „Bouneschlupp“ Premiere „on air“ haben.
Es heisst also einschalten, heute zwischen 16 und 17 Uhr auf Radio ARA, 103,3 und 105,2 MHz oder per livestream.

Den Text der Episode findet sich wie gewohnt unter „Mehr!“.

A&S Podcast Feed ¦ A&S in iTunes oder anderem Podcatcher abonnieren ¦ A&S im iTunes Katalog Weiterlesen

A Weekend in the city

Ich habe mich ja bisher gefragt, was „alle“ so toll an dem neuen Album von Bloc Party, einer mir bis dato unbekannten Band, finden. Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich noch gar nicht richtig hingehört habe. Der Opener mag ein wenig seicht beginnen und mich an irgendetwas gehörtetes errinnern, doch er wird dann kraftvoll und verdammt, er rockt!
Hunting for witches ist ebenso musikalisch – sind das elektronische Töne?, wie textlich interessant. Terrorangst in London, gewürzt mit einer Portion allgemeiner „Schaut nicht so viel TV-Sozialkritik“.

Und auch sonst bietet A weekend in the city genung, was man als „hörbar“ bezeichnen kann. Ich bin noch nicht restlos überzeugt, aber ich denke, ich sollte das Album noch ein paar mal hören, ehe ich es als „Überzeugt mich nicht wirklich“ weglege. Denn das hat es bestimmt nicht verdient.

Playlist

Playlisten machen mir ja Spaß. Ich habe schon sehr lange keine mehr für's Radio erstellt, weil ich meistens im Studio selbst entscheide, was ich gerade spiele. Das hat einerseits den Vorteil, dass ich sehr spontan sein kann und gegebenfalls auch mal Therapy? spiele, wenn irgendetwas nicht so hinhaut wie es soll, und anderseits hat es aber auch einige Nachteile.
Man kann sich zB. weiter im Vorraus Überleitungen ausdenken. Wobei die auch wiederum spontan kommen sollen. (Sagen die Experten.) Oder zumindest so klingen sollten.
Was ich am Montag für Musik spielen sollte, weiß ich jetzt noch nicht. Ich habe mir ja vorgenommen ein klein wenig mehr vorbereitet zu sein. Denn Frei Sprechen heißt halt nicht „Nicht vorbereitet sein“.
Heute Nachmittag war mir nach etwas heftigerer Musik zu Mute und dabei ist folgende Playlist herausgekommen:

The Hives – walk idiot walk (3:31)
Therapy – Little Tongues First (4:25)
The Smashing Pumpkins – The Everlasting Gaze (4:00)
Caliban – A small boy and a grey heaven (4:14)
Killing Joke – The Death & Resurrection Show (6:56)
Einstürzende Neubauten – Sie (6:07)
Murderdolls – White Wedding (3:18)
John Mcasskill – revolution kids (5:08)
Nine Inch Nails – Closer (6:13)
Anthrax – What Doesn´t Die (4:09)
Rage Against The Machine – Guerrilla Radio (3:26)

Mit 51 Minuten wäre die für's Radio schon zu lang, da ich nur eine Stunde Sendezeit habe. Und für die Sendezeit zu heftig. Ich versuche ja, Rücksicht auf die Staatsbeamten zu nehmen, die zwischen 16 und 17 Uhr in den Feierabend fahren.