Schlagwort: Träume

  • Vor der Polizei in den Atomschutzbunker geflüchtet

    Vor der Polizei in den Atomschutzbunker geflüchtet

    Als ich einen ultra-weirden Traum hatte. Ich befinde mich in einer mir fremden Stadt, in einem mir fremden Land und übernachte in einem Hostel, einer Jugendherberge oder so etwas ähnliches. Es gibt einen Raum, in dem Leute zusammensitzen, vielleicht ist es auch das Restaurant dieses Hostels oder einfach ein Aufenthaltsraum. Ich soll eigentlich gehen, aber…

  • Traum ohne Inhalt

    Traum ohne Inhalt

    Als ich nach langer Zeit Mal wieder etwas träumte Es ist einer jener Träume, wie ich sie oft habe. Nicht mit dem gleichen Inhalt, aber mit dem gleichen Muster. Ich bin irgendwo, es ist ungewohnt, es sind viele Menschen dort und ich suche irgendetwas oder muss etwas finden oder will mit irgendwem reden. Und dann…

  • Das gehackte Konto

    Das gehackte Konto

    Als ich nach langer Zeit mal wieder einen echten Traum aufschrieb

  • Orangenträume

    Ich würde heute Nacht gerne träumen. Träumen, Orangen zu pflücken mit dir. In einem Garten, in dem immer Sommer ist. Träumen, eine Orange zu teilen mit dir. So als wäre sie ein Kuss. (Ich weiß noch nicht, wer du bist, aber ich wüsste es gerne.) photo cc by miggslives

  • wolkeNacht

    wolkeNacht

    In der Nacht kam der Wind und mit ihm die Wolken, die unsere nackten Gedanken bedecken. Wie gerne würde ich noch einmal neben dir träumen! Ich träumte wunderbar wirr, neben dir. Träume, in denen mir in einer Pizzeria erklärt schlüssig erklärt wird, dass sich alle zwischenmenschlichen Probleme mit einer Freundschaftsanfrage bei Facebook lösen lassen. Wirst…

  • eiskaltes Bett.

    eiskaltes Bett.

    Brutale Träume, die mich morgens mit weit aufgerissenen Augen aus einem eiskalten Bett aufstehen lassen. Mit zitterigen Händen koche ich mir Kaffee, den ich im ersten Sonnenschein des Jahres auf dem Balkon trinke. Der Wind weht durch die Krone der Kiefer im Innenhof und für einen kurzen Moment wähne ich mich am Meer. Das Blau…

  • Feuer machen.

    Feuer machen.

    Nach dem Aufwachen bleiben die zögerlichen Reste des Traums in meinem Kopf, wie zerrissene schlafgraue Fetzen liegen sie im Zimmer, nass noch vom Schnee der langsam auf dem Balkon taut und dann wieder gefriert. Es gibt da eine Stelle unter meinem Ohr, wenn ich dort geküsst werde, schaltet sich meine Ratio aus und ich bin…

  • Einzug

    Einzug

    Umzug heißt auch immer Einziehen. Ein großer, leerer Raum, nur gefüllt mit Kisten und Tüten, in denen deine wenigen Halbseligkeiten stecken. Dazu ein paar Möbel, die du in mühevoller Klein- und Überzeugungsarbeit an dich gerissen hast. Noch steht da das alte, ungemütliche Bett, noch steht alles Kreuz und Quer, als sei dieser neue Raum ein…

  • Zugfahrt.

    Zugfahrt.

    Mit einem Rucksack in einem sehr großen, langem Zug. Auf der Reise, offenbar. Ich weiß nicht mehr genau, mit wem, aber ich kannte nicht alle Leute der Gruppe. In einem bestimmten Wagen gibt es einen Friseursalon, und da sollten wir hin, nachdem wir die Rucksäcke offenbar irgendwo verstaut hatten. „Ein Friseursalon in einem Zug, was…

  • Falsche Station

    Falsche Station

    Ich befand mich in einem merkwürdigen Dorf. Vielleicht eine Filmkulisse aus starker Pappe oder so was. Die Häuser sahen südamerikanisch aus, aus Lehm, mit Flachdächern in denen die Balken zu erkennen waren. Irgendein Workshop fand statt, vielleicht das Hackercamp oder so was. Mich langweilte das Ganze und ich begann herum zu wandern, scheinbar auf der…

  • Fingerkuppe

    photo cc by Rob Walker Ich saß in dieser merkwürdig menschenleeren Kinolobby inmitten von Wien. Mich begleiteten einige Freunde. Ich weiß nicht mehr genau, wer es war und wieso sie mitgekommen waren. Im Nachhinein, im Hinblick auf all das, was danach noch passierte war das auch überhaupt nicht wichtig. Aber wer weiß im Vorhinein schon,…

  • Montréal, revisited

    photo cc by abdallahh Ich schlage die Augen auf. Montréal. Wieso auch nicht, immerhin habe ich noch einige dieser winzigen U-Bahntickets, mehr Papierschnipsel als ernst zunehmende Fahrkarte. Irgendjemand hat mich in der Natur rund um die Stadt ausgesetzt. Arschloch. Auf der Karte sehe ich ganz genau, wo ich mich befinde. Und wenn ich aufschaue, ist…