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Hallo Tageblattleser!

Ich war schon ein wenig erschreckt, als ich erfuhr, dass der Artikel (Er ist noch nicht online, ich verlinke ihn, sobald es soweit ist, vorerst müsst ihr mit dem gratis Epaper vorlieb nehmen.) über mich und mein Blog hier heute erscheinen soll. Wieso? Weil Janina Strötgen, die Kulturredakteurin, die mich interviewt hat, eigentlich mit mir abgesprochen hatte, dass ich den Text zuerst nochmal lesen könnte, ehe er in den Druck kommt. Eigentlich war das, weil Zitate von meinem Blog verwendet werden sollte und ich nicht wollte, dass Dinge, die in einem bestimmten Kontext im Netz stehen, nicht aus diesem Kontext herausgerissen neben meinem Foto in der Zeitung erscheinen. Ich finde das legitim, viele Leute verfahren nach dem Modus des „autorisierten Interviews«. Ich wollte das eigentlich nur für die Zitate so, aber hätte ich nur darauf bestanden! (Na ja, habe ich ja. Wurde mir ja auch zugesichert. Aber Journalistenversprechen Kulturrdakteurinnenversprechen bedeuten anscheinend rein gar nichts.)

Na ja, das erste was mir aufgefallen ist, hätte ich damit wohl auch nicht verhindern können. Auf der Titelseite ist neben meinem Foto, auf dem ich nur halb zu sehen bin, weil ein Laptop, das in dieser Größe wie ein Druckfehler wirkt, den Rest meines Gesichtes verdeckt, mein Name als Adamis abgedruckt. Gut, auf den meisten Tastaturen ist das »i« nicht unbedingt sehr nahe am »s«, aber sowas kann ja schon mal passieren.

Zum Glück wurde mein Name sonst immer richtig geschrieben, sogar das Trema auf dem e ist immer vorhanden. Das Laptop wirkt immer noch wie ein Druckfehler, aber hey, das ist schließlich die Kulturseite, da müssen die Leute ja mitdenken. Ich bin auch nicht einer der ersten Blogger Luxemburgs, sondern der erste Blogger Luxemburgs. Es sei denn, es gibt irgendwo einen Luxemburger, der schon länger bloggt. Hat aber noch niemand gefunden.

Ich mag das Books&Beans, aber es ist alleine schon deshalb nicht mein Lieblingscafé, weil es nur bis Achtzehn Uhr auf hat. Hab ich überhaupt ein Lieblingscafé? Klingt ein wenig wie im Poesiealbum, à la »Lieblingsfarbe, Lieblingsbuch, Lieblingstier?«. Das Laptop ist auch nicht meins, sondern war ausgeliehen, um in Marseille Angscht a Schrecken zu Lëtzebuerg produzieren zu können. Wer mir es geliehen hat, kann sich der geneigte Leser ja denken. (Tipp: Es erscheint regelmäßig Werbung im Kulturteil des Tageblatts für die Muttergesellschaft!) Ich hab das Laptop auch eigentlich nur wegen der Fotografin ausgepackt, weil die unbedingt ein Foto damit machen wollte. Ich habe leider zu spät gemerkt, dass wir in der Kinderecke des B&Bs saßen, in dem die Harry Potter-Bücher stehen.

Für mich ist »der« Blog das geeignete Medium für überhaupt nichts. »Den« Blog gibt es nämlich nicht. DAS Blog. Von DAS Weblog. Von DAS Logbuch. Ich bin ja der Meinung, dass „der Blog« von Leuten kommt, die glauben, das sein nur eine »coole« Schreibweise von »Block«.

Das Interview ist zum größten Teil konstruiert aus einzeln Satzfragmenten, die ich fast alle so gesagt habe, jedoch oft genug aus dem Kontext gerissen wurden und teilweise unverständlich sind. Drei Fragen des »Interviews«, das in Wahrheit eher ein Gespräch war und in dem ich relativ viel geschwaffelt habe, in der Hoffnung, viel brauchbares zu sagen und die Dinge so gut wie möglich zu erklären, drehen sich um einen Satz, der so nie im Blog stand und jetzt auch nicht mehr im Blog steht.
Gut, meine Schuld, ich hab ihn kurz nach dem Interview entfernt, weil er nicht furchtbar wichtig war, mit Zwanzig dann doch ein wenig peinlich wirkte und vor allem, weil ich mir eine neue Vorstellungsseite gebastelt habe. Der betreffende Satz ist übrigens falsch zitiert und stand so nie im Blog. Und jetzt halt nicht mehr.

Die virtuell/real-Diskussion hatten wir auch kurz, und da habe ich länger und bessere Sätze als die kleinen Häppchen, die uns Frau Strötgen da serviert, von mir gegeben. Ich finde das noch immer langweilig, und all meine guten Beispiele (zB. Die Suche nach der Maus) schafften es natürlich nicht ins Tageblatt.

Ich habs nicht so mit Zahlen, aber ich habe sicherlich nicht gesagt, dass es nur zehn, 15 aktive luxemburgische Blogs gibt. Wenn, dann habe ich »ganz aktiv« gesagt und damit gemeint, dass die sehr oft posten und es einen Longtail gibt, der nicht jeden Tag gegen das Tageblatt anstinkt. Ich habe aber ganz sicher nicht gesagt, dass man bei twitter nur 150 Zeichen benutzen darf. Man darf nur 140 Zeichen benutzen. Es ist auch ein Problem, wenn ich heute in der Zeitung mit »letzte Woche war in Berlin eine twitterlesung« stehe, wenn diese eigentlich vor 3 Wochen war.

Dann kommt der Hammer. »Über was sollst du mit mir reden«, schiebt sich Frau Strötgen dann selbst in den Mund. Ich hatte ja eigentlich gewittert: Werde gerade interviewt und versuche provokative Aussagen zu finden. Hat jemand Ideen? Die Antworten darauf waren diese drei tweets. Letzteren hätte ich als Titel des Artikels genommen, nicht mein billiges Zitat aus einem Artikel der Zeit, den ja niemand verstehen kann, der nicht schon twitter kennt.

Der Rest des Interviews ist eigentlich ganz OK. Aber ich fühle mich nicht wohl, wenn Zeitungen ohne das irgendwie angeben zu müssen, sich halbfiktive Interviews zusammenreimen dürfen. Weiß jemand, ob es in Luxemburg das Recht gibt, Gegendarstellungen einzufordern? ;-)
Für alle die Tageblattleser, die es bis hierhin geschafft haben, vielleicht einige Perlen hier im Blog: Im Allgemeinen der Podcast Angscht a Schrecken zu Lëtzebuerg, die Ina-Geschichte, und alles, was ich über Tageblatt gebloggt habe. Xanga finde ich übrigens keinen guten Blogdienst, benutzt lieber wordpress.com. Eine Webseite der Jeunes Mélancoliques gibt es natürlich auch.

Edit[0808131058] Der Artikel ist jetzt online, habe ihn verlinkt. Ganz dem Credo der alten Medien verlinkt das Tageblatt mich natürlich nicht. Ist ja auch lästig, so Hyperlinks. Was ich vorhin vergessen habe: Seht euch doch in der Epaper-Version die Werbung des Weltverband der Zeitungen an. »Wir haben für sie recherchiert. Sie brauchen nur noch umzublättern.« Selten so gelacht.

Edit[0808132100] Um dann noch einmal Öl ins Feuer zu gießen: Man vergleiche kurz die Inhalte der blauen Infobox in der epaper/Printversion mit dem Wikipediaartikel zu Blogs. Dadurch wird »Wir haben für sie recherchiert. Sie brauchen nur noch umzublättern.« gleich noch einmal lustiger. Darüber muss man nicht diskutieren, Wikipedia ist ja schon ne gute Quelle.

Liste von luxemburgischen Twittern

Ich muss mich nicht rechtfertigen, twitter zu benutzen. Ich habe in Paris eine wunderschöne Geschichte mit twitter erlebt, die ohne wohl kaum so möglich gewesen wäre. Ich bin ja schon länger dabei, mir Gedanken zu machen, wieviele Luxemburger denn twittern, deshalb versuche ich mich jetzt mal einfach an einer Liste, wobei ich nicht den Anspruch erhebe, komplett zu sein.
Ich habe nur jene verlinkt, die auch in ihrem twitter-Profil einen Link auf ihr Blog gesetzt haben, auch wenn es bei einigen für Kenner der Szene ziemlich eindeutig ist, wer sie sind. Sollte jemand mit der Nennung seines Namens/Nicks in Verbindung mit seinem twitter-Account überraschenderweise nicht einverstanden sein, kann ich das gerne ändern.
@jollysea (Ich)
@tnjh (Thierry H., akzeptiert nur Follower, die er kennt)
@blogeescht (Georges)
@oppenenbreif (Tom H.)
@myclaude (Claude)
@dankerschen (Dan Kerschen)
@cbetz (Charel Betz)
@Koffeeinschock (Leti)
@benemlu (benem)
@anachorete
@thorben (thorben)
@pa79 (pa)
@bobreuter (Bob Reuter)
@horstuwe (staater)
@tequ13
@lahoffmann
@fudgegraphics
@pol_a
@fred_eveant
@maxmute
@ManuelHuss
@XMAAS
@n0brein
@anna_bloom
@pianocktaillu

Ich habe sicher irgendwen vergessen, also Erweiterungen gerne in den Kommentaren nachtragen.

Kanada

Ich werde für eine Woche in Kanada sein. Die Reise geht heute zuerst nach Paris, von da aus fliege ich morgen nach Montréal. Weil ich nicht weiß, ob ich immer bloggen kann, wird es vorausichtlich erstmal Updates per twitter geben. Ich bin nicht per twitter zu erreichen, jedoch per Mobilfunk. Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich auch bloggen. Ansonsten wünsche ich eine angenehme Woche!

Edit: Hier nun meine gesamten Tweets von der Kanada-Woche. Und damit verschwindet dieser Post auch wieder unter die vier, die ich während meiner Reise gebloggt habe, damit die Chronologie irgendwie eingehalten wird.

Bin endlich zu Hause. about 16 hours ago from web

Muss 30 min auf anschluss warten. Im tgv gedöst. 26 stunden ohne längern schlaf. In paris radgefahren. Hier merkwürdige itl. Gratiszeitung … about 18 hours ago from txt

Hat @blogeescht mich wieder geknipst? Habe bis niemanden gesehen, aber der tarnt sich vielleicht? #paranoia about 18 hours ago from txt

Der TGV ist gerade dabei, auf Hochgeschwindigkeit zu beschleunigen, falls wer Fotos machen will. about 20 hours ago from txt

Da endlich sah ich das Pendel… 11:59 AM May 11, 2008 from txt

Oh gott, ich werde echt das Pendel sehen. Bin im musée des arts et metiers 10:59 AM May 11, 2008 from txt

Eben in Paris gelandet. Und wieder stehen alle im Gang und warten. Sitzenbleiben geht anscheinend nicht. -_- 08:24 AM May 11, 2008 from txt

Oh, Flughafeninternetpanel ist scheisse. Aber so konnte ich meine Mails mal checken. In einer halben Stunde Boarden. Paris, ich komme! 12:12 AM May 11, 2008 from web

Oh Gott! Flug hat anscheinend 2 Stunden Verspätung. Na gut dass mein Zug erst am Nachmittag fährt. Und hier ist nicht mal ein Starbucks! 10:28 PM May 10, 2008 from txt

Bin am Flughafen und schreibe. Will mir morgen in Paris das Pendel ansehen… 08:53 PM May 10, 2008 from txt

Guten Morgen, Bloedsinnsstrom! Konnte doch noch schlafen. Bin mal gespannt, wie fruehstuecken hier in der Hippieherberge funktioniert. 03:10 PM May 10, 2008 from web

Hier ist es uebrigens erst Fuenf, fuer die, die sich wundern. 11:12 AM May 10, 2008 from web

Schlafe, bzw. eben gerade nicht in einem Hippiehotel mittenin vieux Montreal. Sehr klasse. Bis auf meine Schlaflosigkeit. 11:09 AM May 10, 2008 from web

Angekommen in Quebec in einer Bauernhausstil-Herbege. Scheint aber bis auf Flachbildschirm mit Eishockey im Resto in Ordung zu sein. 01:59 AM May 09, 2008 from txt

Schon komisch, dass ich in Montréal weniger Netzzeit habe als vorhin. Bin auf dem Weg nach Quebec. In einem gelben Bus. 09:21 PM May 08, 2008 from txt

Eben Reisetexte gebloggt. In halber Stunde Stadtrundgang in Valleyfield, danach Abfahrt nach Montréal. 05:06 PM May 06, 2008 from web

Habe bisher übrigens keine Waschbären gesehen. Nur ein Grauhörnchen und merkwürdige Vögel 08:45 PM May 05, 2008 from web

@blogeescht Ich mag Waschbären auch. Aber das geniale an dem Waschbärenwitz ist ja, dass es auch welche am Stausee gibt. 08:36 PM May 05, 2008 from web in reply to blogeescht

Ich bin übrigens deswegen im Quebec: http://tinyurl.com/49ptcy Hey, was habt ihr erwartet? Dass ich Waschbären schmuggele? 04:24 PM May 05, 2008 from web

Blog-Updates werden jetzt immer unter dem twitter-post stehen, wegen Aktualität und so. Ich hoffe, das verwirrt nicht zu sehr. 08:37 PM May 04, 2008 from web

Werde jetzt mal kury bloggen. So Statusupdatemäßig, haha. 08:13 PM May 04, 2008 from web

Ich bin echt in Kanada. Die Leute sprechen eine merkwürdige Sprache, die sie Französisch nennen. Sind abgesehen von diesem Irrglauben se … … 07:08 PM May 04, 2008 from txt

Eben gelandet. Die angekündigten Turbulenzen waren langweilig. Und der passagierbrückenführer hat sich verspätet. Wetter: kalt&Regen 04:30 PM May 04, 2008 from txt

Das ist das erste Mal, das ich mich freue, relativ klein zu sein. Das hier ist die reinste Sardinenbüchse. Aber solange sie Transatlanti … … 09:07 AM May 04, 2008 from txt

Die Sicherheitsfuzis halten einen für Deppen, die Polizei war seufzend-freundlich. Es geht alles erstaunlich glatt. 07:19 AM May 04, 2008 from txt

Am Flughafen. Habe eingecheckt und werde in einer Stunde boarden können. Hier gibt es keinen Starbucks, nur einen Haufen Syphilliskranker. 07:01 AM May 04, 2008 from txt

Guten Morgen, blödsinnsstrom. Wieder Metro, diesmal Richtung Gare du Nord (über die seine), dann zum Flughafen. Zumindest nicht verschlafen … 05:34 AM May 04, 2008 from txt

Schlafen, dann fliegen. Wir sehen uns morgen, KANADA. Und ich hasse frz. azerty-tastaturen. 11:14 PM May 03, 2008 from web

Die Webseite des Pariser Transportsystems macht mich kirre. Ich glaub, ich werde so fahren, wie meine Gastgeberin gesagt hat. 11:06 PM May 03, 2008 from web

Bin gerade in Paris, auf mir liegt ein Macbook und ich werde um 5 aufstehen muessen. Ich will den Flug nicht verpassen, oh Gott, nein. 10:52 PM May 03, 2008 from web

@blogeescht Sowas macht mir Angst, irgendwie. Habe in Paris uebrigens sofort Unterkunft und Internet bekommen. 10:42 PM May 03, 2008 from web in reply to blogeescht

In Paris angekommen, sitze in der panaroiden Dunkelheit des metro, der mindestens so schnell rast wie der tgv. 09:41 PM May 03, 2008 from txt

Sitze 2 minuten im TGV und schon fragt man mich Sachen. Sehe ich etwa wie ein TGV-spezialist aus? Ansonsten ist hier alles sehr hip, beq … … 06:59 PM May 03, 2008 from txt

Eben gebloggt, dass ich über meine Kanadareise twittern werde. Verlasse bald das Haus. 05:37 PM May 03, 2008 from web

A-ah-aah-Aufgeregt. Ich meine, TVG! Flugzeug! Kanada! Elche! Waschbären! 05:30 PM May 03, 2008 from web

Suppe

Es gibt neue heiße Scheiße im Web 2.0-Land. Also, ich weiß eigentlich nicht, ob es so neu ist, aber es ist mir in den letzten Tagen vemehrt aufgefallen, was heißt, dass die Großen unter den early adopters anfangen, das Ding auch zu benutzen. Ich habe keine Ahnung, wieso sich soup.io so nennt, aber ich finds symphatisch. Der Name ist genauso web2.0ig wie twitter oder flickr, genauso unsinnig, klingt aber irgendwie.. netter.

Auf jeden Fall kann man sich auf soup.io ein Art Mikroblog zusammenschustern, das mal eben ganz locker die verschiedenen Web 2.0-Heimstätten verbindet und gemeinsam ausspuckt. Klar könnte ich mir durch die Yahoo-Pipes ein RSS für all das zusammenflicken, aber wieso sollte ich. Ansonsten funktioniert soup.io genauso wie del.icio.us, dh. man haut da alle möglichen Links, die man sich später ansehen will rein und schaut sie sich niemals wieder an, verlangt aber von anderen Leuten, dass sie das tun.

Auf jeden Fall gibt es postapokalyptische Suppe für meine Hardcorefans, die auf keinen Fall irgendetwas verpassen wollen, jetzt unter jollysea.soup.io
Ich werde allerdings auch immer mehr zum Fan von twitter, merkwürdigerweise. Vielleicht, weil man darüber so herrlich und einfach Blödsinn verbreiten kann.
Für alle, die sich jetzt wundern: Ich bin immer noch Fan großer, langer und schöner Texte mit Bebilderung, am besten sogar in einem ansprechenden Layout. Aber vielleicht mag ich twitter und Dienste wie soup.io ja gerade deswegen!

Junk

Dass ich ein Blog-Junkie bin, habe ich gestern gemerkt. Der Server ging (mal wieder) nicht, und mein Hoster meinte, es könnte sein, dass die Backups nur bis Ende Dezember reichen würden. Na ja, wie man sieht, ist alles wieder da, auch wenn die letzten drei Postings verloren waren und ich sie aus dem RSS-Reader fischen musste. Wer seine Kommentare nochmal posten will, darf das gerne tun, ansonsten habe ich nicht wirklich Lust, die alle nachzuposten. Obwohl die ja auch ein Verlust sind.

Auf jeden Fall hatte ich gestern Abend dringend das Bedürfniss, zu bloggen. Oder mich mitzuteilen. Nachdem ich sämtliche Gesprächspartner per IM vergrault hatte, habe ich mir einen Twitter-Account zugelegt und die index.php überschrieben, mit einer Seite mit den neusten Twitter-Meldungen. Wer mag, kann die ja nachlesen. Ob ich noch irgendwie weitertwittern werde, muss ich mir überlegen. Ich hab das blöde Gefühl, dass da sehr viel Schwachsinn dabei herauskommt. Und es gefällt mir nicht, mich auf 160 Zeichen begrenzen zu müssen. Da kann ich auch gleich in mein Handy schreiben.